Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 111.
einfach weniger füttern, etwas mehr bewegung und dann wird das schon. von diätfutter halte ich nix. da wird einfach viel geld verdient, deshalb empfehlen es futtermittelhändler und manche tierärzte.
ich würde nicht das futter, sondern den hund wiegen. meine hündin wiegt bei 62cm ca 23kg. bei einer größe von 55cm wäre für mich die obergrenze ca 20kg für eine hündin
wenn ich zuviel Futter habe, friere ich auch Portionen ein. die gebe ich allerdings gefroren, direkt aus der Truhe, da haben sie eine Weile Beschäftigung. Im Zoo wird das schon länger bei verschiedenen Fleischfressern gemacht
die Schlachtabfälle und Pansen schneide ich weder klein, noch taue ich sie auf. Jeder bekommt einen Brocken im Garten und kann sich damit beschäftigen. Meine Hunde haben Zähne, die zerkleinern ihr Futter selbst....
die Schäfer füttern, was sie gerade haben, überwiegend Schlachtabfälle, Brot, irgend ein günstiges Trockenfutter. Natürlich wird nix abgewogen, man füttert nach Augenmass - wird der Hund zu schwer, gibt es weniger, wird er zu dünn, bekommt er mehr. Eine Wissenschaft ums Hundefutter macht von den Schäfern, die ich kenne, keiner. Ich füttere auch, was es beim kleinen Schlachthof im Nachbardorf im Container gibt, Essensreste und manchmal Trockenfutter. Meine Hunde vertragen alles und sind fit
Bei uns wird im Winter auch viel gehütet. Die Schäfer ziehen von den Sommerweiden der Schwäbischen Alb die Flusstäler der Donau-Nebenflüsse entlang und hüten , wenn es geht, während des ganzen Winters. Da das Gras jetzt nicht mehr so üppig steht, muss die Herde ständig weiterziehen und das bedeutet Laufarbeit für die Hunde
hallo zusammen, meine Strobelhündin wiegt bei einer Schulterhöhe von 62 cm ca 23kg, das ist absolut ok. Viele Leute in Deutschland wissen nicht mehr, wie ein gut genährter Hund auszusehen hat. Wenn sie geschoren ist, sieht man die Rippen, und die Hüftknochen sind leicht zu ertasten. Sie bewegt sich leichtfüssig und ausdauernd und ist wenns drauf ankommt, pfeilschnell. Hunde, und besonders Altdeutsche, sind ausdauernde Langstreckenläufer und sollten auch die entsprechende Statur haben. Leider wir...
Die in jüngster Zeit immer häufiger auftretenden Futterunverträglichkeiten und Allergien bei unseren Hunden haben unter anderem auch etwas mit Genetik zu tun. Mit solchen Hunde sollte auf keinen Fall gezüchtet werden! Aber oft ist es anders: Sowie der Hund mit Hilfe von Tierärzten und spezieller, individuell abgestimmter Fütterung keine Krankheitssymptome mehr zeigt, wird mit ihm gezüchtet, weil er jetzt ja "gesund" ist. So können innerhalb weniger Jahre ehemals robuste Rassen ihre ursprüngliche...
Barfen orientiert sich doch an der Ernährungsweise der Wildform unseres Haushundes, dem Wolf. Neben Jungtieren und altersschwachen Tieren gehören zu einem hohen Prozentsatz auch kranke, verletzte und an Krankheiten verstorbene Beutetiere zur normalen Nahrung von Wölfen. Meine Hunde fressen neben verschiedenen Schlachtabfällen alle möglichen toten Tiere und haben keine Schwierigkeiten damit, auch nicht, wenn diese schon eine Weile tot sind. Momentan scheint es "in" zu sein, einen Riesenaufwand be...
dieses Jahr leider nur 7wochen
Tierheime erfinden gerne Kreuzungen aus ihnen bekannten Rassen bei Hunde unbekannter Herkunft. da wird aus einem Altdeutschen Strobel schnell ein Riesenschnauzermix oder aus einem rumänischen Strassenhund eine Kreuzung aus Deutschem Pinscher und Rhodesian Ridgeback. Dabei gehen die guten Leute nur nach äusserlichen Merkmalen, unabhangig davon ob die vermuteten Rassen dort überhaupt vorkommen oder die betreffende Kreuzung wahrscheinlich ist. Ein Freund von mir, Normen Mrosinski, ist im Tierschutz...
Und, Sonja, Laufenselden ist eigentlich nicht in Süddeutschland......sondern in der Nähe von Frankfurt.......
Stumper sind bei Altdeutschen nicht so selten, hab selber einen. Dass ein Bauer in Süddeutschland Aussie mit Deutschen Schäferhunden kreuzt, ist jedenfalls nicht sehr wahrscheinlich. Altdeutsche Tiger dagegen sind gar nicht so selten. Dein Hund wirkt auf mich wie ein reiner Altdeutscher
Mein Fuchs/wolfshundmix arbeitet auch an (m)einer Kleinherde, Ich kann ihn über mehrere 100m schicken, dann dreht er die Schafe und bringt sie zu mir. Auch freies Hüten geht problemlos, er hält Abstand und lässt fressen. Wie er das gelernt hat, keine Ahnung. er fing irgendwann mit ca 8 Monaten an, die Hütehunde eines Freundes zu imitieren, wenn diese die große Herde hüteten. ein paar Wochen später konnte er sich schicken und stoppen lassen. Meine junge Strobelhündin zeigt jetzt auch Interesse an...
@ Anne : 10 ml pro Hund, zwei- dreimal im Jahr
Ich verwende seit Jahren Butox für Schafe auch bei meinen Hunden. Nebenwirkungen konnte ich keine feststellen, Zecken, Flöhe usw. gehen ein.
ich werde mit Sicherheit nicht im Forum konkrete Ratschläge geben, ohne den Hund und seinen Halter persönlich gesehen zu haben. Aber wenn es innerhalb von zwei Wochen mit einem 7 Jahre alten Terrier geht, der schon einige Katzen getötet hatte und bei Wildschweinen stundenlang fehlte, dann denke ich, wird es mit einem Altdeutschen , der erst drei Jahre alt ist, auch recht schnell gehen.
ich kann das Wort "auslasten" nicht mehr hören. Wenn ein AH beim Schäfer zwei Wochen im Zwinger gesessen hat, und dann rausgeholt wird, ist er bestimmt nicht ausgelastet. Trotzdem wird er nicht dem nächsten Hasen hinterherrennen, weil er unterbrochen wird, wenn er das tut. Die Art der Unterbrechung hängt vom Hund ab, bei dem einen reicht ein strenges Wort, beim anderen darfs ein bisschen mehr sein.
@Anne, die Schäfer in meiner Gegend haben schon immer individuell und sehr verschieden gefüttert. Ich kenne einige, die komplette Lämmer füttern und damit keine Probleme haben, andere ziehen ab und zerlegen, andere füttern gar nix vom Schaf, aber Schlachtabfälle von Rindern, und nicht wenige geben ausschließlich Trockenfutter. Vielfach herrscht die Meinung, wenn die Hunde komplette Lämmer fressen dürfen, dann würden sie früher oder später anfangen, selbst Lämmer und Schafe zu töten. Meiner Meinu...
wenn die Schleppleine die einzige! Alternative sein soll, dann wundere ich mich,dass ich noch nie einen Schäfer mit so einer Schleppleine habe arbeiten sehen. Und Schäfer können sich nun wirklich keinen jagenden Hund leisten.