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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »füchse« (15. April 2012, 22:12)
Zitat
Sei deinem Welpen eine souveräne, verlässliche Leitfigur, zeige ihm die Welt, gib ihm Sicherheit und setze ihm auch Grenzen, das ist für seine Entwicklung wichtiger als das Einhalten von komplizierten Fütterungsmethoden.
Zitat
Aus "Von Hirten, Pfennigsuchern und Rippenbeißern", Seite 49 ff: "In der Regel wurde ein Teil der Entlohnung des Schäfers in Form von Futter für die Hunde bezogen. So waren im Deputatsvertrag des Gutsschäfers Emil Streim in Stockhausen in den 1950er Jahren täglich zwei Liter Milch und Schrot für die Hunde festgelegt (Müller 2003 mdl.)"
Zitat
Original von biber
wenn Hundeernährung so aufwändig wäre, wie manche Fütterungsexperten uns Glauben machen wollen, gäbe es außerhalb einiger reichen westlichen Industrieländer keine Hunde.....
Schlachtabfälle, tote Lämmer, ab und zu ein Huhn, oder überfahrenes Wild vom Jäger, Essensreste und manchmal auch Trockenfutter, damit füttere ich seit Jahrzehnten meine Hunde, die alle bis ins hohe Alter sehr fit waren.
Es soll mittlerweile Leute geben, die sich über die Zusammenstellung der Hundemahlzeit mehr Gedanken machen als über ihr eigenes Essen oder das ihrer Kinder.......
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hüterin« (16. April 2012, 19:28)
Zitat
Original von biber
ich füttere Lämmer komplett mit Fell, habe aber gerade drei Flaschenlämmer im Garten am Haus, mein Rüde ist mit dabei, auch ohne Aufsicht, leckt sie ab, beschnuppert sie, wedelt freundlich mit dem Schwanz oder schläft neben den Lämmern. Nur nachts werden Hund und Lämmer getrennt, damit der Rüde seine Ruhe hat. Bilder dazu findest du in Facebook wenn Du Gerd Leder eingibst. Dasselbe mit Hühnern: tote Hühner werden gefressen, lebende Hühner nicht beachtet, auch ohne Aufsicht.
) und da wir regelmäßig Kotproben untersuchen lassen, wissen wir dass beide Hunde absolut wurmfrei sind (ohne Entwurmungskuren und das seit Jahren!!). Das Imunsystem ist so stark, die Konzentration der Magensäure so hoch (durch das BARFen) das Parasiten dieser Art keinerlei Chance mehr haben. Was will man mehr.
Momentan beschäftigt sie sich mit Rinderrippen, die ich schon länger umliegen habe, weil sie als Welpe nur drauf rumgekaut hat. Jetzt zerschreddert sie sie regelrecht. Schulterblätter hatte ich noch. Die Kuhfüße (komplett mit Fell) liegen unbeachtet im Hof rum, da muß ich vielleicht mal frische holen.
Zitat
Was für eine Art Knochen füttert man am Besten?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hüterin« (18. Juli 2012, 16:07)
