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Wohnort: Dagmar Kirchhoff
Beruf: Altdeutschen Fuchs Altdeutsche Gelbbacke Altdeutschen Schwarzen
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Allerdings nicht an Schafen, sondern an Milchkühen. Die (ca 30 Kühe) werden bei uns 2mal täglich zum Melken von der Weide (bis zu 2km entfernt) nach hause und hinterher wieder zurück getrieben. Das ist mit "richtigem" Hüten nicht ganz vergleichbar
, denn die Treibewege sind in der Regel abgezäunt und auch die Weiden sind natürlich umzäunt. Der Hund hilft dabei meist die Kühe von hinten anzutreiben
, damit die Herde sich nicht zu lang auseinanderzieht und die Kühe auch insgesamt etwas schneller laufen. Aber auch hier gibt es oft Situationen in denen z.B. das Wehren an Kreuzungen oder auch Furchegehen, um ein seitliches Ausbrechen durch Treibezäune ohne Stom zu verhindern, nützlich sind. Außerdem hilft sie im Stall beim Vortreiben zum Melkstand und natürlich beim Ausstallen. Da wir auch noch 3-4 Rinder- und Perdeherden haben, die immer wieder umgezäunt werden müssen, gibt es dann auch noch zwischendurch zusätzliche Arbeit. 

Wir haben unsere Jenna schon mit 12 Wochen zu den Kühen mitgenommen und es hat ihr von heute aus gesehen nicht geschadet. Sie hat aber auch von Anfang an keinerlei Angst vor irgentwelchen Kühen gehabt, aber schon sehr früh herausgefunden wann Hund besser ausweicht, eventuell auch ausserhalb des für die Kühe begehbaren Raumes, um dann von einer anderen seite wieder an zu treiben. 
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pferdebauer« (23. Juli 2010, 23:08)