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Hike

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  • »Hike« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 16. April 2007, 17:00

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hike« (17. Juli 2009, 21:09)


Elischka

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2

Montag, 16. April 2007, 17:07

Deckrüdenkartei

Hallo Hike,

ja es gibt eine Deckrüdenkartei - sie ist zwar noch nicht ganz vollständig aber je nach Landesgruppe mehr oder weniger komplett.

Allerdings planen wir nicht diese Kartei online oder jedeman zugänglich zu stellen. Sie wird nur den Zuchtwarten zur Verfügung stehen, die dann auf Anfrage von potentiellen Züchtern, Adressen von in Frage kommenden Rüden aus ganz Deutschland benennen können.


mit lieben Grüßen
Elischka
wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht hin.

moni

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3

Montag, 16. April 2007, 23:18

Hallo Dagmar,

kann man denn die Deckrüdenkartei als Züchter anfordern selbst einige Rüden auswählen und dann mit dem Zuchtwart die Eignung absprechen ?

viele Grüße Monika
viele Grüße Moni mit der Viererbande

Susanne Zander

Fortgeschrittener

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4

Montag, 16. April 2007, 23:47

Deckrüdenkartei

Hallo Moni, zwei Ideen zur Kartei standen im Vorfeld in erster Linie im Raum: 1) den Zuchtwarten eine Vorstellung in Wort und Bild von den Deckrüden zu ermöglichen, die in den anderen Landesverbänden stehen, 2) den Anreiz für die Züchter zu vergrößern, mit dem Zuchtwart bereits in der Planungsphase eines Wurfes Kontakt aufzunehmen.
Auf den Mitgliederversammlungen kann die Sammlung von allen eingesehen werden.
Mit herzlichem Gruß
Susanne

Hike

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  • »Hike« ist der Autor dieses Themas

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5

Dienstag, 17. April 2007, 10:39

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hike« (17. Juli 2009, 21:09)


Wacker

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6

Dienstag, 17. April 2007, 20:55

Hallo,

denke auch, dass die Zuchtrüdenliste den Zuchtwarten vorbehalten sein sollte.
Dort kann sich jeder erkundigen, und nach bestandener Zuchttauglich, kann gemeinsam der richtige Rüde ausgewählt werden.
Denn nur so kann Mißbrauch einigermaßen entgegen gewirkt werden.

Ich habe vor Jahren mit Kurt Stahl mal eine Zuchtrüdenliste erstellt, und den Leuten die Züchten wollten mit gegeben.

Leider nicht mit dem erhofften Erfolg.

Die meisten Leute meldeten sich gar nicht mehr, sondern suchten sich einfach den Rüden raus, der als nächstes zu erreichen war.Ob diese Hunde von der Abstammung her passten wurde nicht gefragt.
Die wenigsten kamen für eine Zuchttauglichkeitsprüfung.
Der Aufwand war ihnen zu groß, mußten sie ja auch nicht, sie wußten ja wo die Rüden stehen, und Papiere brauchte man nicht, es sind ja reine Westerwälder???
Die dann später Registriert werden können. :sonicht:

Außerdem hatten wir auch noch eine Liste angefertigt, wo Westerwälder in der Umgebung der jeweilligen neuen Kuhhund Besitzern waren.

Auch hier mußten wir feststellen, dass dieses eher mißbraucht wurde als das es unseren Hunden dienlich war.

Es gab Spezialisten die ihre Hunde mit irgendwas verpaarten, und später wurde sich anhand der Liste die passende Abstammung zusammen gestellt.
Was nur durch Zufall aufgefallen ist, worauf hin wir diese Listen nicht mehr heraus gegeben haben.

Es soll nicht heißen das alle unter uns so sind, aber es gibt nun mal einige die diesen Mißbrauch betreiben. :heiligenschein:
Wer ernsthaft nach den Richtlinien der AAH züchten will, muß sich so oder so mit einem Zuchtwart in Verbindung setzen.
Der weiß dann welche Rüden passend sind, und aus denen kann man ja dann einen auswählen.
Ich denke das man als Züchter keine Züchterliste braucht, und als nicht Züchter sowieso nicht.

Viele Grüße,

Christian :wink:
In der aller größten Not, schmeckt die Wurst auch ohne Brot !!!

moni

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7

Mittwoch, 18. April 2007, 08:42

ich bin kein Züchter und habe auch nicht vor selbst zu züchten, aber selbst wenn, wäre ich auf solche Ideen nicht gekommen. Aber da bin ich wohl ein wenig blauäugig.

viele Grüße Monika
viele Grüße Moni mit der Viererbande

Hike

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8

Mittwoch, 18. April 2007, 11:56

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hike« (17. Juli 2009, 21:09)


Wacker

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Beiträge: 61

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9

Mittwoch, 18. April 2007, 14:10

Hallo Hike,

ganz einfach, du ziehst einen Wurf Welpen, und die Leute die nach der Abstammung Fragen sagst du das ist die Mutter und der Vater ist der Karl.
Den hat ein befreundeter Schäfer, und kann nicht vorgeführt werden.
Die Welpen haben keine Papiere, und nun willst du den Hund registrieren, und der Zuchtwart fragt wo kommt der Hund denn her.
Und du sagst, die Mutter ist die und die, und der Vater ist der Karl.
Nun kennt aber der Zuchtwart den Karl, und so kommt raus das es gar nicht der Karl gewesen ist, sondern der Heinz.
Und der ist eine Gelbbacke und die Mutter ein Westerwälder, und nun
sind die Leute nicht mehr so glücklich weil sie wollten einen Westerwälder und nicht einen Mix.
Schwieriger wird es noch bei mehreren Generationen zurück, wenn zBsp. aus der oben genannten Verpaarung wieder Welpen kommen.

Oder noch ganz anders.

Jemand hat einen Westerwälder oder Schwarzer es ist egal.
Nun will er aber mit diesem Hund Welpen ziehen, hat aber keine Abstammung.
Was macht er wenn er ein schlechter ist? Er baut sich eine, und zwar aus den Abstammungen die er kennt, und dabei vielleicht bewußt Hunde nimmt die vielleicht nicht mehr leben.
Wer will ihm jetzt sagen was du hier behauptest ist gelogen, weil die Hunde gab es ja wirklich.
Diese schwarzen Schafe gibt es so oder so, aber durch solche Listen wird es ihnen noch einfacher gemacht.
Deswegen bin ich generell gegen Veröffentlichungen von Abstammungen unserer Altdeutschen.
Was an anderer Stelle schon gefordert wurde, oder vorgeschlagen wurde alles was man über seinen Hund weiß, auch zu veröffentlichen.

Hier sollte sich halt jeder seine eigenen Gedanken machen, und wissen wie er mit diesem Thema umgehen will. :denk:

Viele Grüße,

Christian :zwinker:
In der aller größten Not, schmeckt die Wurst auch ohne Brot !!!

Hike

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  • »Hike« ist der Autor dieses Themas

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10

Donnerstag, 19. April 2007, 10:14

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hike« (17. Juli 2009, 21:10)


Wacker

Schüler

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11

Donnerstag, 19. April 2007, 11:32

Hallo Hike,

an das Gute solltest du auch weiterhin glauben, und nicht jetzt damit anfangen das negative in den vordergrund zu rücken.
Erst wenn man das Gute sehen kann, sieht man auch wo das negative ist

Und es ist hier bei unseren Hunde ja auch nicht die Regel, aber leider kommt es noch zu oft vor das betrogen wird.

Viele Grüße,

Christian
In der aller größten Not, schmeckt die Wurst auch ohne Brot !!!

ORKO

Anfänger

Beiträge: 13

Wohnort: Melanie Lockenmeyer

Beruf: Altdeutscher Schwarzer

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12

Freitag, 20. April 2007, 11:20

Mein Gott auf was für Ideen die Leute kommen, ist echt nicht schön!
Vor allem ist niemanden damit geholfen vor allem den AH's nicht.
Bei mir ist es z.b so das ich nicht weiß wie die Elterntiere meines Orko heißen, aber da ich nicht züchten und schon garnicht wild vermehren will, kann ich damit leben!
Lieben Gruß Melanie