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Ich bin inzwischen so weit, dass ich ihn langsam dran gewöhne, dass er ganz draußen bleibt. Er darf jetzt nachts wenns regnet und arg kalt ist hinein und im Flur schlafen, weil ich irre werde, den ganzen Tag hinter ihm herzusaugen. Die Zeit nutz ich lieber für gemeinsame Spaziergänge. Ich hab noch ein Kleinkind durch die Wohnung laufen. Ich gräm mich wirklich nicht um jedes Hundehaar, aber wenn man nach kürzester Zeit um Dreckhaufen rumsteigen muss und der Hund sich im Schnee kühlt um sich dann im Wohnzimmer zu schütteln dass Haare Schlamm und Schnee bis an die Decke fliegen, ist das kein Dauerzustand...
Also Kompromiss- Tags draußen, nachts im Flur. Ab Frühjahr ganz raus...
Aber ich bin jetzt doch beruhigt, dass einige die Hunde draußen halten. Nun, der unsere hat auch immer noch genügend Ansprache. Im Sommer leben wir auch so gut wie draußen, wir ssen draußen, das Töchterchen hat den Spielplatz draußen... er ist also wenig allein. Ansonsten hat er auch Sichtkontakt. Und er wird ja auch ausreichend gearbeitet, so dass er mehrere Stunden am Tag Kontakt hat zur Familie, auch wenn er draußen bleibt. 
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Muecke« (1. Juni 2011, 06:44)
Lebewesen ist bestimmt was dran. Unseren vorletzten Hund, einen 1/2 jährigen Mischlingsrüde mit Hütehundanteil, haben wir nur draussen auf dem Hof, bzw. im Kuhstall gehalten, weil ich das von meinen Eltern so kannte, dass ein Hund nicht ins Haus gehört und weil wir damals noch sehr kleine Kinder hatten, die ständig auf dem Fußboden rumkrabbelten. Die Folge war, dass der Hund keine wirkliche Bindung zu uns entwickelte und gern mit vorbeikommenden Spaziergängern mitlief. Nachdem wir ihn dann im Kreistierheim abholen mussten, weil eine Gruppe Kinder ihn im Nachbardorf einfach an eine Bank gebunden hatten und niemand wusste, wo der Hund hingehörte, ist er schliesslich eines traurigen morgens ganz verschwunden, vermutlich geklaut. 
Auch in die Küche darf sie, wo sie besonders während der Familienmahlzeiten in der ihr zugewiesenen Ecke liegt und einfach nur dabei ist, ohne zu betteln oder überhaupt besonders beachtet zu werden. Alle anderen Zimmer sind tabu, was sie recht schnell akzeptierte.