Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hike« (17. Juli 2009, 21:00)
								Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Maik« (20. Juni 2007, 21:36)
 zitiert.Dessen Dingos auch nach Mehrmaliger Inzestvermehrung keinerlei feststellbare Degeneration aufwiesen.Er empfahl vielmehr, die enge Inzucht, als Probe auf Degenerationsmerkmale bei Rassehunden einzusetzen.Hallo Koll, kennst Du das "Przewalski Pferd" haste bestimmt schon gelesen, die ca, 2000 heute noch lebenden Exemplare, stammen so gut wie alle aus der Hagenbeckherde.(12, glaube Ich , waren das damals). Auch bei dem Araber, wurde sehr viel Linienzucht(Inzuch) benutzt. Hat nie etwas geschadet, im Gegenteil, auf die Selektion kommt es an! ( Zitat von Pat Pirelli, Die besten Pferde gibt es da, wo Pferdefleisch gegessen wird) 
								
Welpen die 1200 Euro das Stück kosten, oder Schutzhunde mit Grundausbildung, 10000 Euro-nach oben gibt es keine Grenzen)Wer würde die dann noch kaufen, wenn  die Leute wüßten die haben Erbkrankheiten mit denen ein Tierarzt wenn er behandelt sein Haus bezahlen kann. Ich weiß von Rassehunden  die brauchen Medikamente vom 5ten Lebensjahr an für 80 euro im Monat.Das Problem ist nicht die Inzucht das Problem ist die Selecktion.Arbeitet mit den Hunden und dann sieht man sehr schnell wo es hapert.
Zitat
Wo wären dann die Welpenpreise wenn sich rausstellen würde , das der ach so bekannte Rüde, der soviele Schauen mit vorzüglich gewonnen hat,....
Noch schlimmer trifft es Da die Hunde wo die Möglichkeit den natürlichen Trieb zu Überprüfen schon eine Schwierigkeit ist weil es fast  Keine gehüteten Rinder mehr gibt. Da wird gemeint wenn der WW mal an der Leine zieht und die Zähne zeigt dann kämme er auch mit einer Herde klar. Wäre es da nicht sinnvoll mit den Tieren zu züchten die Leistug zeigen und die Nachzucht hart zu selektieren . Man sehe sich die "Trayers Cowdogs" an, wie die entstanden sind. 
Es gibt in der Pferdewelt Trainer die gerne einen Gebäudemängel in kauf nehmen wenn die Leistungsbereitschaft da ist.Der Wille zur Arbeit muß aber in Fülle vorhanden sein.Es geht hier auch darum, zu sagen , mein Hund ist zwar ein Exemplar des Schlages, aber er zeigt nicht die erwünschten Merkmale, so das ich gar nicht erst in die Versuchung komme, lasse ich ihn für die Vermehrung ausscheiden(.Kastrieren)Der andere der einen Hund hat , der die Wand hoch geht, der sollte sich überlegen ,selbst wenn es nicht unbedingt geplant ist , vielleicht doch Mal einen Wurf zu ziehen , oder den Rüden decken lassen, auch wenn das später ab und an Ärger macht.Bei den Hartnagels im Aussi Buch steht ein  Spruch, "Hunde die bei den Baskischen Hirten nicht zur Arbeit taugten, lebten im allgemeinen nicht lange genug um sich fortzupflanzen"Heute gibt es Gott sei Dank andere Möglichkeiten .
								
, erlaubt zu sein. Und damit ich hier auch wirklich keinen Bullshit erzähle, habe ich nachgeschaut:
Zitat
Aber wirklich problematisch wurde das immer ,wenn,es so richtig ums Geld ging. Da hieß es zum Beispiel , das Pferd hat das und das Blut, wurde aber nie auf "Leistung" gepüft sondern nur eingesetz in der Zucht weil das Geschäft mit dieser Blutlinie so gut lief.
Zitat
Es gibt in der Pferdewelt Trainer die gerne einen Gebäudemängel in kauf nehmen wenn die Leistungsbereitschaft da ist.
Zitat
"Hunde die bei den Baskischen Hirten nicht zur Arbeit taugten, lebten im allgemeinen nicht lange genug um sich fortzupflanzen"

Zitat
Original von drifter
schönen Tag
Diese Fälle gibt es überall, siehe Pferdezucht( Impressiv, Poco Bueno)bei den Quarter Horses.Aber wirklich problematisch wurde das immer ,wenn,es so richtig ums Geld ging. Da hieß es zum Beispiel , das Pferd hat das und das Blut, wurde aber nie auf "Leistung" gepüft sondern nur eingesetz in der Zucht weil das Geschäft mit dieser Blutlinie so gut lief. (Die Werbung , war der Faktor, nicht Leistung, und es wurde nur auf Exterieur gezüchtet, Impressiv)
Susanne								
								
dann wirds schon schief gehen! 
Wenn`s drauf ankommt, dann muß der Hund da sein und helfen 