Also, unsere Hündin hat die Eigenschaft, allen Lebewesen " in die Augen zu gucken", dabei fixiert sie nicht, hinmgucken, abschätzen, weiter gucken. Also Gegend beobachten.
Wird sie selbst beobachtet, beobachtet sie den Beobachter, ohne sich zu versteifen oder ähnliches. Kurzes weggucken bei ihr und beim Gegenüber kann dann SEHR lange dauern, die Hündin beobachtet aber weiter. beim Hingucken bewegt sich die Rute waagerecht, die Rute zeigt auch waagerecht nach hinten. Dies ist nach Meinung von der Tierärztlichen Hochschule Hannover ein Zeichen von erhöhter Aggressionsbereitschaft, für mich schlicht Neugier.
Die Hündin trägt ihre Rute normal ( bei Fußgehen usw) leicht nach unten, bei der Fährtenarbeit u.ä. ca45° nach oben
Erst wenn das Gegenüber sich ca 5 Minuten nicht bewegt und /oder sie nicht aus den Augen lässt, "fixiert"sie ( droht), anschließend , wenn das nix nützt, aggressives Bellen, ( mit knurren) weiter ist sie noch nicht gekommen, wegen Leine und das möchte ich auch nicht ausprobieren, sie würde wahrscheinlich angreifen, was DAS für Folgen haben könnte, weiß ich aus meiner Kindheit. ( Das ist für mich normalaggressives Verhalten eines Hundes, Sie hat es wohl in den 2 Jahren 3x gezeigt, läst sich aber ganz schnell wieder beruhigen) Ob sie beißen würde, oder "nur" nen Hütegriff machen oder vorher nochmal stoppen???? Muß ich nicht wissen. Bei steifbeinigen Hunden , fixierend oder schlimmer reicht die Stimme, kurzes Quieken , Schwanzklemmen und wegrennen sind eins.
Die Hündin ist als hochaggressiv eingestuft, das ist das Problem