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Tiger

Anfänger

Beiträge: 49

Wohnort: Helmut Kessler

Beruf: Altdeutscher Schwarzer Tiger

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21

Donnerstag, 2. August 2007, 11:12

wow, und da bleibt er völlig cool?? so ein Erlebnis hatte ich noch nicht. Sheena hat einmal Beute gemacht, das war ein dachs,der nicht flüchtete, sie rannte dauernd um ihn rum und bellte, so habe ich sie dann auch gefunden, immer wenn er versuchte zu flüchten, schnappte sie nach ihm,
ich hatte ziemlich Mühe, bis ich sie von ihm weghatte, das war das einzigste Mal das sie nicht zurückgekommen ist. Bei einer Katze die nicht flüchtet reagiert sie ähnlich, aber da ist sie dann leicht abzurufen,

schönen Tag noch

Helmut

rasputin

Schüler

Beiträge: 152

Wohnort: Petra Steffens

Beruf: Altdeutsche Gelbbacke

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22

Donnerstag, 2. August 2007, 13:23

Hallo Helmut,

kaum zu glauben, aber Rasputin wird ruhiger und gelassener :D

Ich habe Rasputin immer als meine kleine Wildsau bezeichnet, aber scheinbar wird´s doch noch was mit ihm... ich gebe die Hoffnung nicht auf :zwinker:

Viele Grüße aus der Eifel - Petra
Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
Dafür schenken Sie uns restlos alles was Sie zu bieten haben.
Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat.

Tiger

Anfänger

Beiträge: 49

Wohnort: Helmut Kessler

Beruf: Altdeutscher Schwarzer Tiger

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23

Donnerstag, 2. August 2007, 18:28

na dann Herzlichen Glückwunsch Petra, der ist doch noch gar nicht so alt :-)

drifter

Fortgeschrittener

Beiträge: 214

Wohnort: Dieter Seiwert

Beruf: Westerwälder/Siegerländer

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24

Sonntag, 26. August 2007, 23:06

Also, unsere sind eigentlich an allem interessiert, das sich bewegt. Aber gearbeitet wird nur an den Schafen,Oh und die Ponies, wenn die partou nicht von der Koppel wollen. Aber Wild ist ein No No, selbst die aufnahme einer Fährte wird gleich unterbunden, aber jegliche Aufmerksamkeit gegenüber den Schafen( Ohrenspitzen, wenn man die Schafe blöken hört )wird bei uns gelobt, hat sich bis jetzt sehr gelohnt.Unsere lassen sich von Wildfährten abrufen ohne Probleme.
Mfg Drifter

stoeri

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Beiträge: 46

Wohnort: Erika Stöckl

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25

Mittwoch, 29. August 2007, 19:41

Hallo Beauci

bist Du sicher das er unsicher wurde oder hat es ihn nur nicht interessiert?

Meinen bayrischen Weiswurstfuchs haben 10 Schafe nie interessiert, 30 gingen, 100 war besser, 200 auch und ab 600 war die Anzahl ideal für ihn.
herzliche Grüße
Erika, Ricky und Lux

fistel

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Beiträge: 143

Wohnort: daniel herter

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26

Montag, 28. Juni 2010, 16:20

Sorry, dass ich dieses alte Thema noch einmal "aufwärme", aber hier fehlt noch ein wesentlicher Aspekt und die AAH will ja umfassend informieren:

Jagdverhalten und dessen selbstbelohender Mechanismus werden zumeist als Grundlage für das Hüten verwendet.
Allerdings gibts es auch die Möglichkeit das Hüteverhalten über entsprechende Sozialisierung "an das Schaf zu bringen" und gleichzeitig das Jagdverhalten soweit zu hemmen, dass der Hund selbstständig Abstand zu den entsprechenden Reizen (Hase, Reh, Radfahrer, Ball,...) hält.
Dann ergeben sich bei sehr guter Hüteleistung keinerlei Jagdprobleme (oder nur geringe).
Oder man machts wie jeder Jäger und die meisten Schäfer (aber leider die wenigsten Privat-Hundehalter) und erklärt dem Hund schlicht und ergreifend welche Reize man wie jagen darf und welche nicht - wobei das bei der ein oder anderen Rasse sauschwer bis nahezu unmöglich ist.
Eine generelle Hemmung ist sicher alltäglich besser zu leben, weil sie dem Hund mehr leinenlose Freiheit erlaubt und leichter zu erreichen ist. Und schaden tut`s ihm auch nicht wenn ich seine Jagdleidenschaft am besten einfach gar nicht wecke.

mfg
daniel
Wer Rächtschreipfeler ,finden tut oder falschä kommas kan, sie behaltän!

Lotte

Anfänger

Beiträge: 6

Wohnort: Silke Wendt

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27

Dienstag, 27. Juli 2010, 21:34

Hallo Fistel

Jagdverhalten und dessen selbstbelohender Mechanismus werden zumeist als Grundlage für das Hüten verwendet.

- wie macht man das?

Allerdings gibts es auch die Möglichkeit das Hüteverhalten über entsprechende Sozialisierung "an das Schaf zu bringen" und gleichzeitig das Jagdverhalten soweit zu hemmen, dass der Hund selbstständig Abstand zu den entsprechenden Reizen (Hase, Reh, Radfahrer, Ball,...) hält.

- bitte her mit Tipps und Quellen wie man das dem Hund beibringt. BITTE.

Dann ergeben sich bei sehr guter Hüteleistung keinerlei Jagdprobleme (oder nur geringe).
Oder man machts wie jeder Jäger und die meisten Schäfer (aber leider die wenigsten Privat-Hundehalter) und erklärt dem Hund schlicht und ergreifend welche Reize man wie jagen darf und welche nicht - wobei das bei der ein oder anderen Rasse sauschwer bis nahezu unmöglich ist.

- nochmals wie sage ich es dem Kinde/Hund

Eine generelle Hemmung ist sicher alltäglich besser zu leben, weil sie dem Hund mehr leinenlose Freiheit erlaubt und leichter zu erreichen ist.

- JA,JA,JA wollen wir auch

Du beschreibst gerade etwas was ich soooo gerne umsetzen würde. Bitte teile mir doch mit wie man es dem Hund beibringt.

LG Lotte

fistel

Schüler

Beiträge: 143

Wohnort: daniel herter

Beruf: Tiger

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28

Dienstag, 27. Juli 2010, 22:10

"Jagdverhalten und dessen selbstbelohender Mechanismus werden zumeist als Grundlage für das Hüten verwendet."
Ist geschwollen geschwafelt für: Das "Hüten" der AHs ist ne "Abwandlung" des Jagdverhaltens. Mit ohne "Töten" zum Beispiel.

Sozialisieren = am besten miteinander aufwachsen lassen.

Das mit dem Hemmen ist garned so schwer und das kannst auch quasi nachträglich machen.
Aber dafür gehst am besten zu nem guten Hundeerzieher um`s Eck, der euch kennen lernen kann.
(Nicht, dass wieder jemand ferngesteuert duch meine magischen Forenposts mit Flaschen seine Hunde halbtot wirft :piep:)
Es gibt auch gute Seminare zu dem Thema, aber ich will hier auch keine Werbung machen.

Ich schick dir ein paar Kontaktadressen per PM

:prost:
daniel
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moni

Schüler

Beiträge: 105

Wohnort: Monika S.

Beruf: Altdeutscher Fuchs

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29

Mittwoch, 28. Juli 2010, 09:19

Ich glaube in den drei vergangenen Jahren seitdem der Thread eröffnet wurde, wird der Themenstarter sicherlich schon eine Lösung gefunden haben.
viele Grüße Moni mit der Viererbande