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hüterin

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1

Samstag, 19. Juni 2010, 14:25

Arbeiten an der Schafherde

Wer arbeitet mit seinen Altd.Hütehunden an d.Schafherde?
Grüße v.Anne und ihren Vierbeinern =)
Achte den Hüter der Herde, wenn du willst, dass die Schafe in Frieden leben. (Sokrates)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hüterin« (19. Juni 2010, 15:17)


Susanne Zander

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2

Samstag, 19. Juni 2010, 18:20

RE: Arbeiten an der Schafherde

Ich glaube, die Frage musst du etwas ausführlicher stellen.

Suchst du jemanden, der hier im Forum aktiv ist, der seine Altdeutschen beim täglichen Hüten einsetzt?

Herzliche Grüße von Susanne

hüterin

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3

Samstag, 19. Juni 2010, 21:57

RE: Arbeiten an der Schafherde

Ja,ich suche Forum Mitglieder die mit ihren Altdeutschen Hütehunden Aktiv (täglich oder fast immer)Schafehüten.
Ich hoffe es ist jetzt besser zu verstehen was ich meine :rolleyes:
Grüße Anne
»hüterin« hat folgende Bilder angehängt:
  • Bei der Arbeit in der Furche.jpg
  • Blick zur Herde.jpg
  • Fee.jpg
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fistel

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4

Sonntag, 20. Juni 2010, 16:03

Ich hüte so ein bis zwei Mal die Woche eine kleine Herde von 80 bis 90 Stück zwecks Landschaftspflege.
Ist zwar weit entfernt von täglich, aber vielleicht hilft`s Dir ja.

mfg
daniel
Wer Rächtschreipfeler ,finden tut oder falschä kommas kan, sie behaltän!

hüterin

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5

Sonntag, 20. Juni 2010, 16:28

Hallo Daniel,
Was für Hunde hast du?
Es ist doch trotzdem schön das deine Hunde Hüten gehen.Es hat ja auch nicht jeder die Zeit und die Lust am Hüten.
Grüße Anne
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fistel

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6

Sonntag, 20. Juni 2010, 16:40

Einen etwas kurzhaarigen Strobel (Vater: Tiger, Mutter: gelbbackiger Schafpudel) mit fast fünf Jahren und ein suddeutsches Tigermädel, das ich vor kurzem gebraucht von `nem Schäfer übernommen habe.
Er arbeitet recht gut, auch kleinere Grüppchen von 10 bis 30 Schafen, aber sie zeigt bisher wenig Interesse - hab`se aber auch noch nicht lange...
Wer Rächtschreipfeler ,finden tut oder falschä kommas kan, sie behaltän!

hüterin

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7

Sonntag, 20. Juni 2010, 17:25

Ich besitze einen Fuchs,und zwei Gelbbacken.Hüte mit ihnen auch täglich(außer Frei) eine Schafherde von 400 Mutterschafen.
Nur die Kleine Gelbbacke ist noch ein Welpe und zu Jung zum hüten.
Vor ein paar tagen war sie schon mal mit an der Herde,und hat schon großes Interesse gezeigt.
Achte den Hüter der Herde, wenn du willst, dass die Schafe in Frieden leben. (Sokrates)

Elischka

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8

Sonntag, 20. Juni 2010, 23:08

Unsere Altdeutschen hüten auch täglich an Heidschnuckenherden von ca.
600 Muttern.

LG Elischka
wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht hin.

hüterin

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9

Donnerstag, 15. Juli 2010, 11:37

Hallo an Alle B-)
Mit welchem Alter habt ihr Eure Altdeutschen Hütehunde,mit an die Herde genommen,und angefangen sie auszubilden?
Wurden sie gleich an der Schafherde angelernt ,oder zuerst trocken Furche gelernt?
Grüße Anne ¤
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »hüterin« (15. Juli 2010, 13:57)


wannabefree87

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10

Donnerstag, 15. Juli 2010, 17:40

Die Frage der Ausbildung find ich auch spannend! Bei mir steht dann ab Herbst nämlich nach gut sitzendem Abruf- und Stoppkommando auch die Arbeit am Vieh an.

In Kanada hab ich mit nem fünf Monate alten Australian Shepherd an frisch abgesetzten Kälbern angefangen zu üben. Vor denen hatte er nicht so viel Angst/Unsicherheit und hatte Mut, auch mal ranzugehen, wenn sich eins wiedersetzt hat. Das Umtreiben von einem Pferch in den anderen, hat er gleich verstanden und so konnte ich mit ihm auch mehr und mehr rechts und links rum treiben und auf mich zubringen üben. Hab ich damals alles nach Instinkt gemacht.

Nun werd ich mal sehen, ob ich meinen Tiger altdeutsch oder wie auch immer erziehe. Ich denke, Furche werd ich trocken üben, Steh und an einem Pfahl warten auch und dann soll er aber auch zirkeln und bringen. Mal sehen, wie das wird. Vor allem wie es dann an den untrainierten Kühen wird - natürlich erst, wenn Kälber und später Färsen gut klappen...

Wie das bei den anderen angegangen wird, fänd ich auch interessant. Zumal Kühe ja noch anders sind als Schafe.

hüterin

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11

Donnerstag, 15. Juli 2010, 19:27

Hallo Anja,
Durften in Canada,die Hunde an der Rinderherde einen Griff zeigen?
Lg Anne ¤
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Heidi

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12

Donnerstag, 15. Juli 2010, 23:24

Hallo Anja,
vergangenes Jahr war ich bei einem dänischen Trainer und CattleDog-Züchter zum Seminar, der die Rinder-Hunde erst mehrere Wochen im Round Pen anlernt. Ausführlich beschrieben habe ich unser Training hier: [EMAIL=http://www.a-a-h.de/wbb2/thread.php?threadid=317]http://www.a-a-h.de/wbb2/thread.php?threadid=317[/EMAIL]
Beeindruckt hat mich sehr zu beobachten, wie der Mensch durch seine Körperhaltung Druck, sowohl auf die Rinder, als auch auf den Hund ausüben kann und damit die Rinder und den Hund bremsen oder beschleunigen kann.

Hallo Anne
In den USA müssen die Cattle Dogs greifen, vorzugsweise in die Fessel
Furche geübt, habe ich erst trocken, einen Pfosten in die Erde, Betty rumgeschickt, dann habe ich den Abstand zum Pfosten vergrößert, dann einen 2. Pfosten und dazwischen eine Rasenmäherspur. Aber Betty fand das sehr langweilig, richtig gelaufen ist sie dann erst später an den Schafen.
LG Heidi
Ein Hund hat die Seele eines Philosophen
Platon

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (15. Juli 2010, 23:31)


Tina

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13

Freitag, 16. Juli 2010, 07:23

Hey Anne,
also wir haben die Hunde erst mitgenommen wenn sie ein halbes Jahr altgewesen sind. Also es sollte zumindestens die Zahnung komplett durch sein.
Ich habe die Hunde immer gleich mit genommen und das Einzige was sie kannten war ihr Name und hier! Und wenn sie ganz gelehrig waren konnten sie trocken auch schon steh.
Aber alles andere haben sie damals erst an der Herde gelernt!!

Ich habe auch zum Anfang immer mit einer Schleppleine gearbeitet.
Damit ich über die Junghunde immer noch etwas Kontrolle hatte.

Mit Amy mach ich das jetz auch, aber da ist noch ein Zaun zwischen und wenn sie sich nicht so oft selbst im Wege stehen würde wären wir vielleicht schon ein bisschen weiter, dafür wehrte sie als EINZIGE meiner Hunde gleich von anfang an!!

LG Tina und Füchse

hüterin

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14

Freitag, 16. Juli 2010, 12:46

Hallo Tina,
Ich habe bzw. nehme meine Hunde auch mit einem halben Jahr mit,und wenn sie durch gezahnt haben.
Habe bis jetzt auch immer vorher trocken Furche geübt.
Ohne Gehorsam kommen sie nicht mit.So was wie Stehen ,lerne ich ihnen erst später.
Mir ist es zu Anfang wichtig,das sie Lernen in der Furche zu Arbeiten und zu bleiben.
Ich kenne aber auch viele Schäfer die ihre Hunde,ohne vorher trocken Furche üben,mit an die Schafherde nehmen.Und es klappt auch :-).
Liebe Grüße Anne
Achte den Hüter der Herde, wenn du willst, dass die Schafe in Frieden leben. (Sokrates)

Tina

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15

Freitag, 16. Juli 2010, 13:18

Ja Anne,
so war es immer bei uns im Lehrbetrieb!!!
Die haben da schon doof geguckt dasich ich ne Schleppleine für die Junghunde bei hatte!! :wow:

LG Tina und Füchse

hüterin

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16

Freitag, 16. Juli 2010, 19:20

habs gelöscht
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hüterin« (29. Januar 2011, 21:40)


Pferdebauer

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Sonntag, 18. Juli 2010, 14:15

Hallo Anne! :wink:
Auch ich arbeite täglich mit meiner Fuchshündin (knapp 2 J). :pfeif: Allerdings nicht an Schafen, sondern an Milchkühen. Die (ca 30 Kühe) werden bei uns 2mal täglich zum Melken von der Weide (bis zu 2km entfernt) nach hause und hinterher wieder zurück getrieben. Das ist mit "richtigem" Hüten nicht ganz vergleichbar :nene:, denn die Treibewege sind in der Regel abgezäunt und auch die Weiden sind natürlich umzäunt. Der Hund hilft dabei meist die Kühe von hinten anzutreiben :wand:, damit die Herde sich nicht zu lang auseinanderzieht und die Kühe auch insgesamt etwas schneller laufen. Aber auch hier gibt es oft Situationen in denen z.B. das Wehren an Kreuzungen oder auch Furchegehen, um ein seitliches Ausbrechen durch Treibezäune ohne Stom zu verhindern, nützlich sind. Außerdem hilft sie im Stall beim Vortreiben zum Melkstand und natürlich beim Ausstallen. Da wir auch noch 3-4 Rinder- und Perdeherden haben, die immer wieder umgezäunt werden müssen, gibt es dann auch noch zwischendurch zusätzliche Arbeit. :brav:
Gruß
Markus

hüterin

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18

Sonntag, 18. Juli 2010, 15:04

Hallo Markus,
Ich denke mir Allein d.Arbeit und Ausbildung ist anders bei Rindern als Schafen.Allein von der Größe der Rinder,da brauch man Hunde ,die ne dicke Haut haben,und Interesse am Vieh zeigen.Ich hüte Schafe,und für mich ist es Neuland,Rinder zu hüten.Habe aber Respekt vor d.Altdeutschen Hütehunden die täglich an Rindern arbeiten :-).
Du schreibst ihr habt auch Pferde.
Sie müßte man doch auch vom hund treiben lassen können?
Grüße Anne ¤
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Pferdebauer

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19

Dienstag, 20. Juli 2010, 18:03

@Anne
Ja unsere Jenna treibt auch die Pferde. Da wir ausschließlich Kaltblutpferde haben geht das auch noch erstaunlich gut. Die sind in ihrer Reaktionsgeschwindigkeit natürlich einen Gang schneller als Rinder und treten auch fester zu, aber einen Gang langsamer als Reitpferde oder Araber. Aber Jenna hat da ihre Erfahrungen schon gemacht und ist wirklich ungemein schnell beim Ansetzen eines Griffes und weis auch wann sie lieber etwas auf Abstand bleibt und nur bellt. Probleme gibt es eher wenn sie zu stark treibt oder in die falsche Richtung, dann sind die Pferde nämlich auch ganz schnell weg. :nene:
@wannabefree
:heiligenschein:Wir haben unsere Jenna schon mit 12 Wochen zu den Kühen mitgenommen und es hat ihr von heute aus gesehen nicht geschadet. Sie hat aber auch von Anfang an keinerlei Angst vor irgentwelchen Kühen gehabt, aber schon sehr früh herausgefunden wann Hund besser ausweicht, eventuell auch ausserhalb des für die Kühe begehbaren Raumes, um dann von einer anderen seite wieder an zu treiben. :zwinker:
Übrigens halte ich Kühetreiben nicht für schwieriger als bei Färsen, da erstere oft ein ausgeprägteres Herdenverhalten zeigen und insgesammt etwas langsamer laufen. Problematisch wird es bei uns eigentlich nur wenn eine Kuh frisch gekalbt hat, das Kalb noch dabei ist und sie meint es vor dem Hund (Wolf) verteidigen zu müssen. Dann schicke ich Jenna am liebsten ganz weg und treibe sie allein, weil sie mich auch dann besser respektieren.
Gruß
Markus

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pferdebauer« (23. Juli 2010, 23:08)


hüterin

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20

Donnerstag, 22. Juli 2010, 22:31

Nabend Markus,
Vielen Dank für deinen Bericht über eure Jenna.
Finde es sehr interessant wenn Altdeutsche Hütehunde an größeren Tieren ,als Polstertiere arbeiten.
Kann mich noch gut an eine Situation erinnern.Ich war spazieren über die Wiesen,und die Kühe waren auf d.Weide eingekoppelt.Von weitem sah ich meinem Nachbarn mit seiner Füchshündin .
Nixe sah mich ,und lief durch die Kuhherde durch zu mir :-).
Sie hatte keinerlei Angst vor ihnen :-D
Grüße Anne ¤
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