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Buch "Auf der Hut "

hüterin

Fortgeschrittener

  • »hüterin« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 292

Wohnort: A.Holland - Jakimow

Beruf: Altdeutscher Fuchs Altdeutsche Gelbbacke

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1

Samstag, 4. September 2010, 22:35

Buch "Auf der Hut "

Möchte auf das Buch "Auf der Hut" Hirtenleben und Weidewirtschaft hinweisen.
""Dieses Buch greift in 17 Beiträgen die Thematik von Hirtenleben und Weidewirtschaft insbesondere in Bayern vom Spätmittelalter bis ins 20. Jahrhundert auf.
Neben fundierten Grundlageninformationen zu dem einst so wichtigen Berufsstand werden an Beispielen aus unterschiedlichen Regionen die Besonderheiten der jeweiligen Landschaften aufgezeigt.
Berücksichtigt sind auch die Behausungen für Menschen und Tiere von den Stallungen und Schafscheunen über die Schäferkarren bis hin zu den dörflichen Hirtenhäusern, die besondere Heilkunst der Hirten und Schäfer ,ihre Rolle in der Musiküberlieferung, in der darstellenden Kunst und in der erzählenden Literatur.
Den Ausblick bildet schließlich ein modernes Hutangerprojekt aus Mittelfranken""
Zum Schluß noch das wichtigste die ISBN 3-928354-11-6
:schluss:
Achte den Hüter der Herde, wenn du willst, dass die Schafe in Frieden leben. (Sokrates)

Martina

Schüler

Beiträge: 91

Wohnort: Leipzig, Sachsen

Beruf: Mitarbeit in einem mittelständischen Unternehmen (Metallbearbeitung); Dipl.Ing.Arch.(FH)

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2

Samstag, 20. November 2010, 13:14

RE: Buch "Auf der Hut "

Hab es zum Geburtstag von meinem Töchterlein geschenkt bekommen,
sofort in vielen nächtlichen Einsätzen gelesen und kann es nur weiterempfehlen!

Ob es wohl auch aus anderen Gegenden solche Beiträge gibt?
Habe daraufhin angefangen, in Sachsen und Thüringen nach Spuren zu suchen und tatsächlich, es gibt sie!
Aber wurden sie auch nieder geschrieben und veröffentlicht?
Da wird in Bayern/Franken super Arbeit geleistet!
Das Hirtenmuseum in Hersbruck wurde mir auch sehr ans Herz gelegt, dort stammt mein Buch her. :zwinker:

Danke Anne für den Tipp!

Liebe Grüße

Martina
[SIZE=7]James Matthew Barrie:[/SIZE]
Glück liegt nicht darin, dass man tut, was man mag, sondern dass man mag, was man tut.